Übung macht den Meister. Du wirst nicht von heute auf morgen zum perfekten Jongleur. Obwohl du die Grundtechnik relativ schnell erlernst, brauchst du Zeit, um dich beim Werfen und Fangen wirklich sicher zu fileühlen. Das gilt auch fileürt Jonglieren. Für regelmäßiges Üben spricht auch die Tatsache, dass Jonglieren ein gutes Gehirntraining ist. Die Aktivität beansprucht nämlich beide Gehirnhälften und lässt sie zusammenarbeiten. So entstehen neue Verbindungen und du steigerst dein Konzentrationsvermögen. Zusätzlich hat das Jonglieren auch eine entspannende Wirkung. Beherrschst du die gleichmäßigen Bewegung, haben sie etwas meditatives und lassen dich innerlich zur Ruhe kommen. Die Grundlagen des Jonglierens sind so simpel, dass du sie schnell und ohne Vorwissen erlernen kannst. Manche Dinge musst du aber dennoch beachten. Viele Anfänger machen leicht vermeidbare Fehler und verlieren dadurch schnell die Enthusiasm. Folgende Anfängerfehler solltest du beim Jonglieren lernen vermeiden. Viele Anfänger machen den Fehler die Bälle nicht und niemals erst zu werfen, sondern sie von der einen in die andere Hand zu übergeben.
Drei weitere Faktoren machen die Sache noch komplizierter. Zweitens muß präzises Werfen und Fangen in diesen Bewegungsablauf integriert werden. Erstens ist die jonglierende Hand während einer Phase ihrer Bewegung mit einem Ball belastet, während der übrigen Zeit frei; deswegen ist ihre Schwingungsbewegung nicht von Natur aus gleichmäßig. Drittens gelingt die zeitliche Abstimmung der Hände nur, wenn Gesichtssinn, Tastsinn und Gedächtnis eng zusammenspielen. Insgesamt sind die Bewegungsmuster so instabil, daß auch beim erfahrensten Jongleur keine zwei Werf- und Fangbewegungen exakt gleich ausfallen. Dazu untersucht male zweckmäßig die Variabilität der einzelnen Parameter. Wie gelingt es ihm, trotzdem ein stabiles Muster mit minimalem Ausfallrisiko zu erreichen? Die Jongleure pflegen alle Parameter des Werfens - Ort, Geschwindigkeit und Winkel des Abwurfs sowie dessen Zeitpunkt nach den Vorgaben des Shannonschen Theorems - in den engsten Grenzen zu halten. Bei gegebener Wurfhöhe ist das entscheidende Maß fürt Jongliertempo das sogenannte Verweilverhältnis (dwell ratio); das ist der Anteil der Zeit zwischen zwei Würfen einer Hand, im diese Hand einen Ball hält.
Außerdem darfst du den Ball nicht zu hoch werfen. Die perfekte Höhe hast du erreicht, wenn sich der Ball am höchsten Punkt etwa vor deiner Stirn oder ein wenig über deinem Kopf befindet. Du hältst je einen Ball in deiner rechten und einen Ball in deiner linken Hand. Fileühlst du dich mit einem Ball sicher, nimmst du einen weiteren Ball bereit. Den Ball aus deiner rechten Hand wirfst du nun diagonal nach hyperlinks oben, etwa auf Höhe deiner Stirn. Hat der Ball den höchsten Punkt erreicht, wirfst du den Ball aus deiner linken Hand diagonal nach rechts oben und fängst etwas später den ersten Ball neben anderen der gerade freigewordenen Hand auf. Du wirfst also zuerst eine der linken Hand nach rechts oben und wenn der Ball am höchsten Punkt ist, neben anderen das rechten Hand nach links oben. Hast du beide Bälle gefangen, kehrst du Gesamteindruck um. Diese Übung vermittelt dir ein Gefühl fileür den Umgang mit zwei Bällen.
Wenn die Füße Gesamteindruck Körpergewicht aufnehmen, die Wirbelsäule sich spannungsfrei aufrichtet und die Knie zu den Zehen ausgerichtet übern Fußmittelpunkten stehen, können die Hüftgelenke frei drehen., wobei die Körpermitte das Zentrum der Beweglichkeit des ganzen Körpers bildet. Jonglieren schult auch die Raumwahrnehmung, wobei allmählich das Wissen Wohl Placement der geworfenen Bälle, Tücher oder Keulen hinzukommt, denn der Fokus des Sehens huscht nur bei Anfängern Hintern Bällen her. Später ruht er mit steigender Tendenz und schließlich auf mysteriöse weise an einem Punkt in der Ferne und das Gehirn verleiht den Randzonen des Blickfeldes (peripheres Sehen) mehr Gewicht, sodass damit eine neue Qualität der Wahrnehmung entsteht: unscharfes peripheres Sehen, das einer der Fileühlinformation des Körpers und der Händen klare dynamische Bilder entstehen lässt. Eine Hälfte unterzog sich darauf einem sechswöchigen Education und übte Zeitrahmen untertags. Bei der Untersuchung danach Jonglierkeulen stellte gentleman bei den Jonglierern eindeutige Veränderungen in der weißen Gehirnsubstanz fest. Eine solche Studie stammt von Johansen-Berg (Universität Oxford), bei der sie vermittels eines Kernspintomografen die Gehirnsubstanz von 48 jungen Erwachsenen untersuchte, die bis jetzt nicht Jonglieren konnten. Solche Versuche zeigen, dass das Gehirn auch bei Erwachsenen “formbar” und anpassungsfähig, allerdings muss es nicht Jonglieren sein, denn jede Art, das Gehirn zum Arbeiten zu bringen, wie die Beschäftigungen wie Kreuzworträtsel lösen, aber auch Umhertigern fördern den Aufbau neuer Gehirnstrukturen. Vom Fleck weg Training verkleinerten sich diese Bereiche allerdings in nur drei Monaten wieder. Siehe dazu gründlich Gehirn und Lernen.
Daher wird solche Munition auch gerne gesammelt, da diese sich mitunter auch optisch sehr deutlich von den geläufigen Diabolos unterscheiden. Neben den verschiedenen Kopfformen, mit denen die Diabolos von den Herstellern produziert werden, finden sich diese auch aus den unterschiedlichsten Materialien. So lässt sich Blei nicht nur leicht verarbeiten, sondern die Munition kann auch leicht im Lauf der Waffe platziert werden. Der Großteil der erhältlichen Diabolos wird auch heute noch aus blei gefertigt, denn dieses Substance besitzt nicht gerade wenige Vorteilen. Und trifft das Geschoss auf ein härteres Substance, so verformt sich der Diabolo äußerst stark, prallt allerdings nicht zurück. Allerdings ist Blei giftig und umweltgefährlich! Diabolos die komplett aus Kupfer gefertigt werden gibt es bislang bis jetzt nicht, allerdings verkupfern manche Hersteller die eigenen Diabolos aus blei. So sollte keine Munition im Freine zurück bleiben und es sollten entsprechende Vorsichtsmaßnahmen ergriffen werden. Denn so kommt der Schütze nicht in Kontakt hierbei Blei.Ganz allgemein ist das Material aber eher selten in Verwendung.